Wir waren selber noch nicht da, wollen aber unbedingt noch hin !

Vom 15. April bis 31. Oktober 2011 findet im "Adligen Fräuleinstift" in der Hunnenstraße 2 in 18356 Barth/Ostsee die einmalige Sonderausstellung "Grand Hotel zum Barther Mops" statt.

Die Textilartistin Stefanie Alraune Siebert stellt nach den Jahren 2008-2010 in der Saison 2011 über 63 menschengroße Textilfiguren und weit über 1001 Objekte aus. Diese bilden den Ausgangspunkt für ein surrealistisches Grand Hotel. Es gibt viele exzentrische Gäste und ein grandioses Galadinner zu bestaunen.

Wir wollten nur "schnell" Katzenstreu bei Plaza kaufen, weil das nur heute sensationell billig im Angebot war. Also ich rein in den Einkaufswagen, schnell durch den Laden geschoben. Säckeweise Klumpstreu auf den zweiten Einkaufswagen aufgeladen und im Laufschritt durch den Laden. Aber stop - noch ganz kurz in der Obst- und Gemüseabteilung angehalten, um Vitamine für mich zu holen, da schreit Mutti hysterisch den halben Laden zusammen. Mein eines Hörgerät ist weg ! Also im Schneckentempo genau den Weg zurück, den wir gegangen sind. Gott sei Dank hat Plaza große Gänge, helle Fliesen und ist sehr sauber. Kurz vorm Eingang Papas Freudenschrei, weil er meinen Hörer auf dem Boden gefunden hat.

Eins ist klar: Für solche Aktionen haben meine Eltern keine Nerven. Puh !

Beschlossen und verkündet: Zuhause und im Kindergarten krieg ich die Hörer natürlich rein. Beim Einkaufen oder Spazierengehen, wenn ich mir die Dinger aus den Ohren ziehe und freudestrahlend aus dem Kinderwagen in die Walachei werfe, bleiben die Dinger unter Verschluß, bis ich vernünftiger bin und diese Phase vorbei ist.

Schweißgebadet und nur ganz leicht verspätet kamen wir zum Abschiedsfrühstück bei den Tagesmüttern an.

Dort war der Tisch schön wunderschön gedeckt und die leckersten Sachen warteten auf uns...

Papa und die Wanddeko.

Mein Abschiedsgeschenk zur Erinnerung an 25 Monate - ein kleines Album.

Tschüß C. !

Tschüß M. !

Tschüß A. !

Und kaum war der Abschied überstanden gings zur Geburtstagsfeier von Oma Neustadt.

Onkel Lars hat sein "Hirnbrot" gebacken als Beilage zum Grillfleisch.

Wir haben schön draußen auf der Terrasse gesessen.

Und ich hab mit Oma gekuschelt.

Auf zum letzten Tag bei meinen Tagesmüttern.

 

Irgendwie ist es ein komisches Gefühl, wenn man 25 Monate lang jeden Tag in der Woche dort hingefahren ist. Für morgen sind wir zum Abschiedsfrühstück eingeladen.

Mein leeres Fach bei den Tagesmüttern... und bevor es traurig wurde, sind wir zur Ergotherapie gedüst. Meine Ergotherapeutin verläßt die Praxis und bei der Gelegenheit haben wir beschlossen, daß es vielleicht ganz gut ist, wenn ich eine kleine Ergotherapiepause einlege. Erstmal abwarten, wie mir der Kindergarten bekommt und dann machen wir voraussichtlich nach den Herbstferien weiter.

Für den letzten Tag habe ich mir das blaue Segel gewünscht. Papa fand die Idee auch gut.

Vielen Dank für die tolle Ergo-Betreuung liebe A. - Wir sehen uns bald wieder - versprochen !!!

Fast vergessen ! Dienstagabend habe ich meine letzte Singulair-Tablette genommen. Nun brauche ich überhaupt keine Lungenmedikamente mehr, sondern nur noch meine Schilddrüsentropfen und die obligatorische Fluortablette.

Meine liebe Oma Neustadt "muß" nicht nur auf mich aufpassen, sondern auch mit mir zum Arzt. Die U7a stand an ! Normalerweise erledigen meine Eltern Arztbesuche mit mir natürlich persönlich, die wichtigen sogar meistens zu zweit. Die "Us" haben bei einem Kind wie mir, das sowieso unter permanenter ärztlicher und sonstiger Betreuung steht, aber irgendwie eine andere Priorität...

Ergebnis:

Körpergewicht: 12.000g

Körperlänge: 87cm

Kopfumfang: 44cm

Gesamteindruck: Nicht altersgemäß entwickelt. (Ach was !? Zwinkernd)

Ich wurde dann noch gegen Meningokokken geimpft. Und im September steht für die gesamte Familie die Grippeschutzimpfung an, damit ich vor meinem direkten Umfeld geschützt bin.

Und wenn man 3 Jahre alt ist, dann bekommt man auch schon Pflaster für "die Großen" !

Das Heffalump-Shirt hab ich von meinem Cousin Jan.

Nur mal so, zur Vermeidung von Magengeschwüren oder Amokläufen ! 


Wenn vom privaten Kranken- und Pflegeversicherungsunternehmen aufgrund von Anfragen meiner Eltern zu Kostenübernahmen Antworten zurückkommen, dann haben meine Eltern schon keine Lust mehr, diese Briefe zu öffnen. 

Klassischerweise beginnen sie wie folgt:

"...uns liegt viel daran, unseren Mitgliedern zu helfen. Dem sind aber Grenzen gesetzt, denn die Bestimmungen des Versicherungsvertrages dürfen wir dabei nicht außer Acht lassen.

Bitte lassen Sie uns die Angelegenheit so darlegen, wie sie sich aus dem zwischen Ihnen und uns geschlossenen Versicherungsvertrag ergibt.

Art und Höhe der Versicherungsleistungen ergeben sich nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Krankheitskosten- und Krankenhaustagegeldversicherung aus dem Tarif mit Tarifbedingungen (Musterbedingungen § 4 Abs 1 MB/KK).

... bla bla bla... Wir können die Kosten nicht übernehmen.

Mit freundlichen Grüßen"


Ganz ehrlich ? Da kriegt man Plaque ! Mit einem behinderten Kind anteilig zum Beihilfeanspruch privat kranken- und pflegeversichert zu sein, das ist die Pest ! Mutti wünscht bei jedem Telefonat mit der Versicherung den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern, die sie um den privaten Anspruch beneiden, weil man dann ja so viele Vorteile hat und den lieben langen Tag unbegrenzt Krankengymnastik bekommt, unsachlich und unqualifiziert ein behindertes Kind und dann viel Freude mit ihrer privaten Versicherung.Brüllend

Und der Beihilfestelle sind in der Regel die Hände gebunden, da sie sich (im Bereich der Pflegeversicherung) an die Entscheidungen der privaten Pflegeversicherung anschließen muß und keine eigenständigen Entscheidungen treffen darf.

"... auch nach Rücksprache mit dem Finanzministerium und nach nochmaliger Überprüfung können die Aufwendungen für ... nicht als beihilfefähig anerkannt werden. Bei der Ausstattung mit Pflegehilfsmitteln ist die Beihilfestelle an die Entscheidung der Pflegekasse gemäß § 12 Abs. 4 BhVO gebunden."

Im Falle der Kostenübernahme für Windeln gab es ausnahmsweise mal ein neues Schreiben:

"...dem privaten Pflegeversicherungsvertrag liegen die Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die private Pflegepflichtversicherung (Bedingungsteil MB/PPV) in Verbindung mit Tarif PV (mit den Tarifstufen PVN und PVB) zugrunde. In diesen Allgemeinen Versicherungsbedingungen wurde das Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) für die private Pflegeversicherung umgesetzt.

Grundsätzlich sind unter Tarifabschnitt 4.2 Aufwendungen für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel je Kalendermonat bis zu 31,00 EUR erstattungsfähig. Hierzu gehören auch Windeln.

Bei Kindern gilt diese Regelung erst ab dem vollendeten 4. Lebensjahr. An den Kosten für die Windeln können wir uns deshalb zur Zeit nicht beteiligen."

Okay, ist ja kein Problem. Windeln können wir uns für ein weiteres Jahr wohl gerade noch leisten, aber...

... mein gesetzlich kranken- und pflegeversicherter Cousin hat problemlos

  • in einem Kalenderjahr einen Stuhl mit Sitzschale UND eine Rehakarre bekommen
  • für den Kindergarten jeweils eine größenangepaßte Sitzschale als Zweitausstattung bekommen (oder deutlicher formuliert: es wurde immer gleich alles doppelt angefertigt und geliefert)
  • die Windeln ab dem 3. Lebensjahr bezahlt bekommen

UND

  • er hat über Jahre hinweg TÄGLICH Krankengymnastik ZUHAUSE (!) erhalten.

Und jetzt schon viel Vergnügen, wenn man sich mal Gedanken macht, das man als alterndes Elternteil eines gesunden oder behinderten Kindes oder auch als Kinderloser irgendwann womöglich mal selbst in die Verlegenheit kommt, eine solche Leistung beanspruchen zu müssen. Prost Mahlzeit ! Reingefallen

Gestern abend bin ich um 21.15 Uhr ins Bett gegangen. Heute morgen war ich um 5.30 Uhr wach. Ich hab dann mit Oma Garten eine Stunde im Bett rumgedaddelt und bin dann nochmal bis kurz nach acht eingeschlafen.

Und da sonst nichts Gravierendes passiert ist, kann ich endlich mal was Fachliches berichten:

Meine Krankengymnastin war neulich zu einem 2 –Tageseminar zur „Funktionellen, dreidimensionalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage“ nach Barbara Zukunft-Huber.

Bei dem Namen könnte man sich fast fragen, ob das die Selbstheilungskräfte aktiviert oder nur das Konto des Anbieters stärkt... ;-)


Wer ist Barbara Zukunft-Huber ?

Barbara Zukunft-Huber ist eine Kinderphysiotherapeutin, die Säuglinge und Kleinkinder u.a. nach Vojta, Bobath, Castillo Morales, der Manuellen Therapie, der Crabnio-Sacralen-Therapie usw. behandelt.
Sie hat u.a. ein Konzept zur ganzheitlichen Säuglingsgymnastik und eine neuartige Klump-Sichel-Fuß-Therapie entwickelt.
Zur „Funktionellen, dreidimensionalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage“ erschien im Jahr 2000 ein Artikel von ihr in der „Krankengymnastik-Zeitschrift für Physiotherapeuten“ Nr.3-4 2000, S: 452-463 u. 647-660, Verlag Pflaum, München mit dem Titel „ Der Säuglingsklumpfuß“.
2005 wurde ihr Buch „Der kleine Fuß ganz groß“, Elesvier / Urban & Fischer Verlag ISBN 3 – 437-47990-3 herausgegeben.)

Was ist die dreidimensionale, manuelle Fußtherapie“ ?

Die dreidimensionale manuelle Fußtherapie, die von Frau Zukunft-Huber bereits Anfang der 1990er Jahre entwickelt wurde, betrachtet den Fuß in 3 Dimensionen, der Höhe, Tiefe und Länge, die jeweils bei den verschiedenen Fußfehlhaltungen Veränderungen zeigen.
Fußfehlhaltungen können z.B. Sichel-Serpentinen, Klump-, Hacken- und Knick- Senk(-Platt)füße sein.
In der klassischen Physiotherapie trainiert man den Säuglingsfuß mit gestrecktem Knie- und Hüftgelenk in Pronation (Fußeinwärtsdrehung). Dabei übersieht man, daß ein Säugling im 1. Lebensjahr genau das Gegenteil trainiert.  Er macht Knie- und Hüftbeugung in Abspreizung und Aussendrehung und Einwärtsdrehung des Fußes.
Die dreidimensionale manuelle Fußtherapie geht daher nicht vom aufrecht stehenden Fuß aus, sondern paßt sich der Bewegungsentwicklung in Rücken-, Bauch- und Seitenlage des Säuglings an.
Nachdem der Physiotherapeut den Fuß manualtherapeutisch in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium gelockert hat, fixiert er das Behandlungsergebnis, in dem er die Dehnung mit einer gewickelten Binde über längere Zeit hält.
Im Gegensatz zu Schienen oder Gips kommt es durch die Wickelung zu keiner Bewegungseinschränkung des Kindes.

Und was müssen meine Eltern nun immer mit mir machen ?

Sie müssen momentan therapeutische Mobilisations- und Dehngriffe an meinen Füßen ausführen.

http://www.zukunft-huber.de/">www.zukunft-huber.de

Barbara Zukunft-Huber ist eine Kinderphysiotherapeutin, die Säuglinge und Kleinkinder u.a. nach Vojta, Bobath, Castillo Morales, der Manuellen Therapie, der Crabnio-Sacralen-Therapie usw. behandelt.
Sie hat u.a. ein Konzept zur ganzheitlichen Säuglingsgymnastik und eine neuartige Klump-Sichel-Fuß-Therapie entwickelt. 

Oh oh !

Bevor Papa zur Arbeit los ist, hat er nochmal nach Mutti und mir geschaut. Wir lagen selig schlummernd im Bett. Ich in der Mitte. Mutti auf der einen Seite und das Stillkissen auf der anderen Seite als Begrenzung. Anscheinend habe ich so rumrammentert, daß ich das Stillkissen nach draußen geschoben habe. Es lag zwischen Bett und dem Schrank und plumps, lag ich auf dem Kissen. Als Mutti wach wurde, wunderte sie sich über den vielen Platz im Bett, bis sie schnallte, daß ich weg war. Aber keine Sorge. Ich lag ganz entspannt vorm Bett und spielte mit meinem Schnuller. Nichts passiert !

Unschuldig

Kurz bevor um 10.15 Uhr zum letzten Mal meine Frühförderin kam, klingelte es an der Wohnungstür. Unser Nachbar brachte die frohe Kunde: Harry ist nicht weg ! Harry sitzt in seinem Keller und ist eingesperrt...

Puh. Den Stein, der Mutti vom Herzen fiel, konnte man garantiert kilometerweit hören. Die Steine, die anschließend bei Papa plumpsten, als Mutti ihn anrief, die waren noch weiter zu hören. Und Simba, die seit Montag morgen suchend und laut maunzend durch die Wohnung tigerte, war auch erleichtert.

Harry hat also die Nacht von Sonntag auf Montag gemeinsam mit seiner Schwester Simba im Treppenhaus verbracht. Neugierig wie Katzen so sind, hat er auch den ausnahmsweise offenstehenden Kellerraum der Nachbarn inspiziert. Und als Papa und Oma Neustadt den Kellerraum nach ihm durchsucht haben war er schon so verängstigt, daß er sich unter einen Schrank in der hintersten und dunkelsten Ecke verkrochen hat. Der Nachbar hat dann die Tür wieder abgeschlossen und schon war das Malheur passiert.

Auf Muttis Lockrufe und das von ihr hingestellte Futter und Wasser hat er nicht reagiert und so mußte Papa abends zur Tat schreiten. Der brauchte nur ein paar Mal rufen und dann kamen die beiden erschöpft gemeinsam nach oben in die Wohnung !

Puh - was für eine Aktion. Und Gott sei Dank hat der Nachbar als er nach einem Tag nochmal in den Keller ging einen Schatten gesehen und eine Schwanzspitze, die nicht schnell genug unterm Schrank verschwand.

Das hätte sonst ganz übel ausgehen können !!!

Aber nun zurück zu mir. Heute war die letzte Stunde Frühförderung. Frau M. hat nun Urlaub und ab 1.8. endet ja der Anspruch aufgrund des Kindergartenplatzes.

Nachdem ich gestern in der vorletzten Stunde nochmal alles gegeben habe  und mich von meiner besten Seite gezeigt habe, war heute nicht viel los mit mir. Wir haben noch ein bißchen gekuschelt und sie hat mir die Füße und Beine massiert und Mutti noch ein paar Tips mit auf den Weg gegeben. Außerdem darf ich die Krabbelrolle bis Mitte August behalten. Und sie hat mir noch zwei Topfschwämme geschenkt mit zwei Saugnäpfen dazu. Wozu die gut sind, zeige ich gelegentlich mal.

Tschüß Frau M. und vielen Dank für die liebevolle Betreuung in den letzten 2 1/2 Jahren ! Ich meld mich wie versprochen mal, wenn ich krabbeln oder laufen kann ! Garantiert ! Lächelnd

Nach diesem Bild bin ich heute das zweite Mal zur Seite gepurzelt. Dieses Mal lag ich zwischen Bobbycar und Spiegel. Wieder nix passiert. Aber da ich Zuschauer hatte, habe ich ein Riesengebrüll gestartet !

Ach Mensch, Papa hat`s wirklich gut gemeint:

 

Und wie das immer so ist. Man(n) kann es (F)frau einfach nicht recht machen... Papa hatte nämlich vergessen, daß wir auch heute volles Programm haben ! Aber der gute Wille zählt und Mutti und ich haben das wirklich zu würdigen gewußt und über den Faux Pas herzhaft gelacht.

Oma Neustadt hat uns um halb acht abgeholt und wir sind zu meinem zukünftigen Kindergarten gefahren. Dort hatten wir um acht einen Termin, weil noch etliche Formalitäten zu erledigen waren. Mutti mußte neun (in Zahlen: 9) Vordrucke ausfüllen und unterschreiben:

  • eine Erklärung, daß ich im Fall X auf Läuse untersucht werden darf
  • zwei Schweigepflichtsentbindungen (für die KG, Frühförderung usw.)
  • eine Erklärung, daß ich mit der Gruppe das Kindergartengelände verlassen darf
  • eine Einverständniserklärung, daß es passieren kann, daß ich auf einem Foto des Kindergartens drauf bin und dieses Bild womöglich veröffentlicht wird
  • eine Lastschrift für das tägliche Mittagessen
  • eine Lastschrift für den jährlichen Vereinsbeitrag
  • eine Erklärung, daß die Therapie im August beginnt

Außerdem muß der Kinderarzt noch eine Bescheinigung ausstellen, daß ich an der Hippotherapie teilnehmen darf (ja ! Ich darf ab August 1x wöchentlich auf dem "Kleinen Onkel" reiten !!!) und eine Ärztliche Bescheinigung für die Aufnahme in Kindertageseinrichtungen nach § 2 Abs. 2 der Landesverordnung für Kindertageseinrichtungen.

Und meine Eltern müssen eine Vollmacht ausstellen, für alle Personen, die mich im Notfall mal abholen dürfen, da ich ansonsten nicht ausgehändigt werden darf.

Puh ! Aber sonst war es wieder ganz toll dort und roch wunderbar nach Holz. Dort riecht alles nach Holz. Lächelnd

Die Frühförderung hat mich wieder durchgekitzel und noch einen tollen Tip gegeben. Wenn man Luftballons (nicht voll aufgepustet) in einen Kissenbezug tut, dann kann ich da toll drauf liegen.

Und bis zum Kauf von Luftballons hat Frau M. mir für meine letzte Frühförderungswoche die aufblasbare Rolle ausgeliehen !

Bislang ging meine Post ja immer an Mutti. Nun habe ich eine eigene E-Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Achtung: alt

Rudi Carell: Wann wird`s mal wieder richtig Sommer ?

http://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas

3sat zeigt die siebenteilige Dokumentationsreihe “Üsi Badi” ab dem 3. Juli jeweils Sonntags um 15.15 Uhr für 45 Minuten.

1. Teil = 3.7.2011

2. Teil = 10.7.2011

3. Teil = 24.7.2011

4. Teil = 31.7.2011

5. Teil = 14.8.2011

Der sechste Teil wird am 28.8.2011 ausgestrahlt. Und das Finale gibts am 4.9.2011 !